{"id":1740,"date":"2024-12-02T14:07:30","date_gmt":"2024-12-02T13:07:30","guid":{"rendered":"https:\/\/financer.de\/?p=1740"},"modified":"2025-01-06T10:17:56","modified_gmt":"2025-01-06T09:17:56","slug":"schufa-alles-was-sie-ueber-die-schufa-wissen-muessen","status":"publish","type":"wiki","link":"https:\/\/financer.de\/persoenliche-finanzen\/artikel\/schufa-alles-was-sie-ueber-die-schufa-wissen-muessen\/","title":{"rendered":"Alles, was Sie \u00fcber die SCHUFA wissen m\u00fcssen"},"content":{"rendered":"\n
Bei finanziellen Entscheidungen wie Kreditantr\u00e4gen oder Kontowechseln spielt die SCHUFA in Deutschland eine zentrale Rolle. Nahezu alle Vertragspartner sind verpflichtet, vor Vertragsabschluss eine SCHUFA-Auskunft einzuholen.<\/p>\n\n\n\n
Die SCHUFA hat weitreichende Auswirkungen auf die finanziellen M\u00f6glichkeiten von Verbrauchern, oft ohne dass diese sich dessen vollst\u00e4ndig bewusst sind. <\/p>\n\n\n\n
In diesem umfassenden Leitfaden beantworten wir die wichtigsten Fragen zur SCHUFA, pr\u00e4sentieren aktuelle Informationen und beleuchten kritische Aspekte, die jeder Verbraucher kennen sollte.<\/strong><\/p>\n\n\n\n Die SCHUFA<\/strong> Holding AG<\/strong> (Schutzgemeinschaft f\u00fcr allgemeine Kreditsicherung)<\/em> ist Deutschlands f\u00fchrende Wirtschaftsauskunftei, die 1927 gegr\u00fcndet wurde, um Kreditrisiken zu minimieren und die Kreditw\u00fcrdigkeit<\/a> von Verbrauchern und Unternehmen zu bewerten.<\/p>\n\n\n\n Als zentrales Informationssystem sammelt und analysiert sie Daten \u00fcber Zahlungsverhalten und finanzielle Zuverl\u00e4ssigkeit, die sie an berechtigte Vertragspartner wie Banken, H\u00e4ndler oder Mobilfunkanbieter weitergibt.<\/p>\n\n\n\n Wichtig zu betonen ist, dass die SCHUFA bei all ihren Aktivit\u00e4ten streng den Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO<\/a>) und des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG<\/a>) folgt, um den Schutz pers\u00f6nlicher Daten und die Privatsph\u00e4re der Verbraucher zu gew\u00e4hrleisten.<\/p>\n\n\n Im Zentrum ihrer Gesch\u00e4ftst\u00e4tigkeit steht f\u00fcr die SCHUFA die Erfassung und Analyse von Zahlungsverhaltensdaten nat\u00fcrlicher Personen und Unternehmen. <\/p>\n\n\n Girokonten<\/a> und Kreditkartenvertr\u00e4ge<\/p>\n<\/li> Mobilfunkvertr\u00e4ge<\/p>\n<\/li> Leasingvereinbarungen<\/p>\n<\/li> Ratenkaufvertr\u00e4ge<\/p>\n<\/li> Kreditvertr\u00e4ge<\/a> und \u00fcbernommene B\u00fcrgschaften<\/a><\/p>\n<\/li> Informationen zu Zahlungsverz\u00fcgen<\/a> oder -ausf\u00e4llen<\/p>\n<\/li><\/ul><\/div>\n\n\n Sollten Sie Ihre Zahlungsverpflichtungen nicht fristgerecht erf\u00fcllen, wird dies von der SCHUFA negativ vermerkt. Im Gegenzug wirkt sich die p\u00fcnktliche und vollst\u00e4ndige R\u00fcckzahlung Ihrer Verbindlichkeiten positiv auf Ihren Score aus.<\/p>\n\n\n\n Zus\u00e4tzlich zu diesen Kerninformationen speichert die SCHUFA auch grundlegende pers\u00f6nliche Daten wie Namen, Geburtsdaten und Adressen, um eine eindeutige Zuordnung der Datens\u00e4tze zu gew\u00e4hrleisten.<\/p>\n\n\n\n Schlie\u00dflich erweitert die SCHUFA ihre Datenbasis auch durch Informationen aus frei zug\u00e4nglichen Quellen. Ein bedeutendes Beispiel hierf\u00fcr ist der Bundesanzeiger<\/a>, eine offizielle Publikationsplattform.<\/p>\n\n\n\n Beruf<\/p>\n<\/li> Einkommen<\/p>\n<\/li> Verm\u00f6gen<\/p>\n<\/li> Kaufverhalten<\/p>\n<\/li> Nationalit\u00e4t<\/p>\n<\/li> Mitgliedschaften<\/p>\n<\/li> Familienstand<\/p>\n<\/li><\/ul><\/div>\n\n\n Ebenso bleiben jegliche Social-Media-Aktivit\u00e4ten bei der Datenerhebung und -auswertung der SCHUFA unber\u00fccksichtigt.<\/p>\n\n\n\n Die SCHUFA operiert auf Basis eines umfangreichen Netzwerks von \u00fcber 10.000 Vertragspartnern.<\/p>\n\n\n\n Diese Partner stammen aus verschiedenen Wirtschaftssektoren und stehen in einer wechselseitigen Beziehung zur SCHUFA. Das Fundament dieser Zusammenarbeit bildet ein Prinzip des gegenseitigen Datenaustauschs.<\/p>\n\n\n Banken und Finanzinstitute:<\/strong> Sparkassen, Genossenschaftsbanken, Privatbanken, Direktbanken<\/p>\n<\/li> Kreditinstitute:<\/strong> Kreditkarteninstitute, Leasingunternehmen, Factoringunternehmen<\/p>\n<\/li> Telekommunikationsanbieter:<\/strong> Mobilfunkanbieter, Festnetzanbieter, Internetdienstleister<\/p>\n<\/li> Handel und E-Commerce:<\/strong> Versandh\u00e4ndler, Online-Shops<\/p>\n<\/li> Energieversorger:<\/strong> Stromanbieter, Gasanbieter<\/p>\n<\/li> Versicherungen:<\/strong> Lebensversicherungen, Sachversicherungen, Krankenversicherungen<\/p>\n<\/li> Inkassounternehmen<\/strong><\/p>\n<\/li> \u00d6ffentliche Einrichtungen:<\/strong> Kommunen, Beh\u00f6rden<\/p>\n<\/li> Wohnungswirtschaft: <\/strong>Vermieter, Immobilienunternehmen<\/p>\n<\/li><\/ol><\/div>\n\n\n * Es ist wichtig zu beachten, dass nicht jedes Unternehmen in diesen Kategorien automatisch ein SCHUFA-Vertragspartner ist. Die genaue Liste der Vertragspartner wird von der SCHUFA nicht \u00f6ffentlich gemacht, um die Gesch\u00e4ftsbeziehungen zu sch\u00fctzen.<\/em><\/p>\n\n\n\n Ein zentraler Aspekt bei der \u00dcbermittlung von Daten durch die SCHUFA ist gem\u00e4\u00df Art. 6 DSGVO<\/a> das Konzept des „berechtigten Interesses“. <\/p>\n\n\n\n Dieses Prinzip hat in den letzten Jahren eine signifikante Entwicklung erfahren und spielt neben dem Status als Vertragspartner eine entscheidende Rolle im Datenverarbeitungsprozess.<\/p>\n\n\n\n In der Vergangenheit war es \u00fcblich, dass Unternehmen von Antragstellern eine explizite SCHUFA-Klausel einholen mussten, um Zugriff auf deren Daten zu erhalten. <\/p>\n\n\n\n Diese Praxis wurde jedoch durch ein moderneres, automatisiertes System ersetzt. Heute tritt das berechtigte Interesse in bestimmten Gesch\u00e4ftssituationen automatisch in Kraft, ohne dass eine separate Einwilligung erforderlich ist.<\/p>\n\n\n\n Die SCHUFA-Vertragspartner erhalten ausschlie\u00dflich Zugriff auf Informationen, die f\u00fcr den jeweiligen Zweck relevant sind.<\/p>\n\n\n\n In dieser Hinsicht basiert die Datensammlung und -weitergabe der SCHUFA auf zwei unterschiedlichen Verfahren, die den Umfang der ausgetauschten Informationen regulieren.<\/p>\n\n\n\n Diese Unterscheidung erm\u00f6glicht eine flexible Handhabung von Kreditinformationen, angepasst an die jeweilige Beziehung zwischen SCHUFA und Vertragspartner:<\/strong><\/p>\n\n\n\n Sie haben jederzeit die M\u00f6glichkeit, Ihre SCHUFA-Daten einzusehen. Hierf\u00fcr ist lediglich eine Registrierung auf meineSCHUFA.de erforderlich.<\/p>\n\n\n\n Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu all Ihren Daten, inklusive Echtzeit-Monitoring und einer digitalen SCHUFA-Bonit\u00e4tsauskunft.<\/p>\n\n\n\n Es ist jedoch zu beachten, dass dieser Service kostenpflichtig ist. <\/p>\n\n\n\n SCHUFA bietet hierzu drei verschiedene Abonnement-Modelle an, aus denen Sie w\u00e4hlen k\u00f6nnen:<\/strong><\/p>\n\n\n Sollten Sie kein kostenpflichtiges Abonnement bevorzugen, existiert dennoch eine effektive M\u00f6glichkeit, Ihre SCHUFA-Daten einzusehen.<\/p>\n\n\n\n Gem\u00e4\u00df Art. 15 DSGVO<\/a> haben Sie das Recht, einmal j\u00e4hrlich eine kostenfreie Datenkopie anzufordern. Diese war fr\u00fcher als SCHUFA-Selbstauskunft<\/a> bekannt.<\/p>\n\n\n\n Die kostenfreie Datenkopie bietet Ihnen einen umfassenden \u00dcberblick \u00fcber alle bei der SCHUFA gespeicherten Daten, einschlie\u00dflich deren Herkunft und etwaiger Empf\u00e4nger.<\/p>\n\n\n\n Um Ihre pers\u00f6nliche Datenkopie anzufordern, k\u00f6nnen Sie den entsprechenden Antrag hier<\/a><\/span> stellen. <\/p>\n\n\n Die kostenfreie Datenkopie beinhaltet vertrauliche Informationen und ist ausschlie\u00dflich f\u00fcr Ihre pers\u00f6nliche Einsichtnahme bestimmt.<\/p>\n Es wird dringend empfohlen, diese Daten in ihrer Gesamtheit nicht an Dritte weiterzugeben.<\/strong><\/p>\n In bestimmten F\u00e4llen, etwa bei Anfragen von Arbeitgebern oder Vermietern, kann die Datenkopie jedoch als Nachweis dienen. Hierbei ist zu beachten, dass Sie berechtigt sind, alle Informationen zu schw\u00e4rzen, die nicht unmittelbar der Identit\u00e4tsverifizierung dienen oder den Basisscore betreffen.<\/p><\/div>\n\n\n W\u00e4hrend Gro\u00dfunternehmen und bestimmte Vertragspartner routinem\u00e4\u00dfig Ihre SCHUFA-Auskunft einholen, haben private Vermieter oder potenzielle Arbeitgeber dazu in der Regel keine Berechtigung.<\/p>\n\n\n\n Neben der gesetzlich verankerten kostenlosen Datenkopie bietet die SCHUFA eine Alternative f\u00fcr solche F\u00e4lle, in denen Sie Ihre Bonit\u00e4t nachweisen m\u00f6chten.<\/p>\n\n\n\n F\u00fcr 29,95 Euro erhalten Sie ein f\u00e4lschungssicheres Original-Zertifikat der SCHUFA-Bonit\u00e4tsAuskunft. Im Gegensatz zur umfassenden Datenkopie enth\u00e4lt dieses Dokument ausschlie\u00dflich relevante Informationen f\u00fcr den spezifischen Zweck, wodurch Ihre Privatsph\u00e4re optimal gesch\u00fctzt bleibt.<\/p>\n\n\n\n Das zertifizierte Dokument gliedert sich in drei Hauptbestandteile:<\/strong><\/p>\n\n\n\n Sie k\u00f6nnen Ihre Auskunft online bestellen<\/a> und erhalten das Dokument innerhalb von 5 bis 7 Werktagen per Post, ohne zus\u00e4tzliche Versandkosten.<\/p>\n\n\n\n Negative SCHUFA-Eintr\u00e4ge sind ein zentrales Element in der Bewertung Ihrer Kreditw\u00fcrdigkeit und k\u00f6nnen weitreichende Folgen f\u00fcr Ihre finanzielle Handlungsf\u00e4higkeit haben. <\/p>\n\n\n\n Die negativen Eintr\u00e4ge werden in zwei Kategorien unterteilt:<\/strong><\/p>\n\n\n\n Diese sind weniger schwerwiegend und deuten auf potenzielle Zahlungsprobleme hin, ohne dass es zu einem tats\u00e4chlichen Zahlungsausfall gekommen ist.<\/p>\n\n\n K\u00fcndigung eines Girokontos durch die Bank<\/p>\n<\/li> Beantragung einer zweiten Kreditkarte, nachdem die erste abgelehnt wurde<\/p>\n<\/li> H\u00e4ufige Anfragen nach Krediten<\/a> in kurzer Zeit<\/p>\n<\/li><\/ul><\/div>\n\n\n Diese sind schwerwiegender und zeigen tats\u00e4chliche Zahlungsausf\u00e4lle oder rechtliche Schritte an.<\/p>\n\n\n Eidesstattliche Versicherung (Verm\u00f6gensauskunft)<\/p>\n<\/li> Privatinsolvenz<\/p>\n<\/li> Zwangsvollstreckungsma\u00dfnahmen<\/p>\n<\/li> Kreditk\u00fcndigungen wegen Zahlungsverzug<\/a><\/p>\n<\/li><\/ul><\/div>\n\n\n Es ist wichtig zu beachten, dass harte Negativmerkmale in der Regel schwerwiegendere und l\u00e4nger anhaltende Auswirkungen auf Ihre Kreditw\u00fcrdigkeit haben als weiche Negativmerkmale. <\/p>\n\n\n\n Beide Arten von Eintr\u00e4gen k\u00f6nnen jedoch Ihre Chancen auf Kredite, Mietvertr\u00e4ge oder andere finanzielle Vereinbarungen beeintr\u00e4chtigen.<\/p>\n\n\n\n Ein SCHUFA-Negativeintrag erfolgt nicht unmittelbar bei einem Zahlungsverzug. Vielmehr ist ein mehrstufiger Prozess vorgeschaltet, der dem Schuldner mehrere Gelegenheiten zur Begleichung der offenen Forderung einr\u00e4umt.<\/p>\n\n\n\n Konkret sind folgende Voraussetzungen f\u00fcr einen Negativeintrag zu erf\u00fcllen:<\/strong><\/p>\n\n\n\n Erst wenn diese Bedingungen erf\u00fcllt sind und der Schuldner weiterhin nicht zahlt, darf das Unternehmen einen Negativeintrag bei der SCHUFA vornehmen.<\/p>\n\n\n\n Die Speicherdauer von SCHUFA-Daten ist nicht direkt durch Gesetze wie die DSGVO oder das BDSG geregelt. <\/p>\n\n\n\n Stattdessen folgt die SCHUFA, wie andere Auskunfteien in Deutschland, einem freiwilligen Verhaltenskodex, dem sogenannten Code of Conduct (CoC).<\/p>\n\n\n\n Dieser CoC wurde in Zusammenarbeit zwischen den Wirtschaftsauskunfteien und den Datenschutzbeh\u00f6rden<\/a> entwickelt, um klare Richtlinien f\u00fcr Pr\u00fcf- und Speicherfristen festzulegen.<\/p>\n\n\n\n Aktuell gelten f\u00fcr Ihre SCHUFA-Daten folgende Speicher- bzw. L\u00f6schfristen:<\/strong><\/p>\n\n\n\nWas ist die SCHUFA?<\/h2>\n\n\n\n
Die SCHUFA in Zahlen<\/h3>
\n
Welche Daten sammelt die SCHUFA?<\/h2>\n\n\n\n
Zu den erfassten Daten z\u00e4hlen beispielsweise:<\/h3>
Welche Daten werden von der SCHUFA nicht erfasst?<\/h3>\n\n\n
Die SCHUFA sammelt keine Informationen \u00fcber: <\/h3>
Wer kann meine SCHUFA-Daten einsehen?<\/h2>\n\n\n\n
Als Vertragspartner der SCHUFA gelten in der Regel:<\/h3>
Das Prinzip des „berechtigten Interesses“ als Schl\u00fcsselelement <\/h3>\n\n\n\n
Welche Daten erhalten die SCHUFA-Vertragspartner?<\/h2>\n\n\n\n
\n
Das A-Verfahren erm\u00f6glicht einen umfassenden Informationsaustausch. Vertragspartner k\u00f6nnen detaillierte SCHUFA-Ausk\u00fcnfte einholen und m\u00fcssen im Gegenzug vollst\u00e4ndige Kundendaten liefern, einschlie\u00dflich positiver und negativer Kreditinformationen. Zu dieser Kategorie geh\u00f6ren beispielsweise Banken und Kreditkarteninstitute.
<\/li>\n\n\n\n
Im Kontrast dazu steht das restriktivere B-Verfahren. Vertragspartner, die dieses Modell nutzen, haben lediglich Zugriff auf Informationen \u00fcber nicht vertragskonformes Verhalten ihrer Kunden. In diese Gruppe fallen unter anderem Unternehmen aus der Telekommunikationsbranche sowie Firmen, die im Online- und Kataloghandel t\u00e4tig sind.<\/li>\n<\/ol>\n\n\n\nKann ich meine eigenen SCHUFA-Daten einsehen?<\/h2>\n\n\n\n
Kostenlose Datenkopie einholen<\/h3>\n\n\n\n
Wichtig zu beachten<\/h3>
SCHUFA-Bonit\u00e4tsAuskunft als Nachweis f\u00fcr Vermieter und Arbeitgeber<\/h2>\n\n\n\n
\n
Was sind negative SCHUFA-Eintr\u00e4ge?<\/h2>\n\n\n\n
1. Weiche Negativmerkmale:<\/h3>\n\n\n\n
Beispiele f\u00fcr weiche Negativmerkmale:<\/h3>
2. Harte Negativmerkmale:<\/h3>\n\n\n\n
Beispiele f\u00fcr harte Negativmerkmale:<\/h3>
\n
\n
Wann erh\u00e4lt man einen SCHUFA-Negativeintrag?<\/h3>\n\n\n\n
\n
Wie lange speichert die SCHUFA meine Daten?<\/h2>\n\n\n\n